Produkte
Module
Kundenspezifische Module sind erhältlich, um den speziellen Anforderungen unserer Kunden gerecht zu werden und entsprechen den relevanten Industrienormen und Prüfbedingungen. Im Rahmen des Verkaufsprozesses informieren unsere Vertriebsmitarbeiter die Kunden über die grundlegenden Informationen der bestellten Module, einschließlich Installationsart, Einsatzbedingungen und den Unterschieden zwischen Standard- und kundenspezifischen Modulen. Auch unsere Vertriebspartner informieren ihre Endkunden über die Details der kundenspezifischen Module.
Wir bieten Modulrahmen in Schwarz oder Silber an, um den Kundenwünschen und dem jeweiligen Anwendungsbereich der Module gerecht zu werden. Für Dachinstallationen und Fassaden empfehlen wir die attraktiven Module mit schwarzem Rahmen. Weder die schwarze noch die silberne Rahmenfarbe hat einen Einfluss auf den Energieertrag des Moduls.
Perforation und Schweißen werden nicht empfohlen, da sie die Gesamtstruktur des Moduls beschädigen und dadurch die mechanische Belastbarkeit im weiteren Betrieb beeinträchtigen können. Dies kann zu unsichtbaren Rissen in den Modulen führen und somit den Energieertrag mindern.
Der Energieertrag eines Moduls hängt von drei Faktoren ab: der Sonneneinstrahlung (H – Spitzenstunden), der Nennleistung des Moduls (Watt) und dem Systemwirkungsgrad (Pr) (üblicherweise ca. 80 %). Der Gesamtenergieertrag ergibt sich aus dem Produkt dieser drei Faktoren: Energieertrag = H × W × Pr. Die installierte Leistung berechnet sich, indem die Nennleistung eines einzelnen Moduls mit der Gesamtzahl der Module im System multipliziert wird. Beispiel: Bei 10 installierten Modulen mit je 285 W beträgt die installierte Leistung 285 × 10 = 2850 W.
Die durch bifaziale PV-Module im Vergleich zu konventionellen Modulen erzielbare Ertragssteigerung hängt von der Bodenreflexion (Albedo), der Höhe und dem Azimut der installierten Nachführanlage bzw. des Montagesystems sowie dem Verhältnis von direktem zu gestreutem Licht in der Region (blaue oder graue Tage) ab. Unter Berücksichtigung dieser Faktoren sollte das Ausmaß der Verbesserung anhand der tatsächlichen Bedingungen des PV-Kraftwerks bewertet werden. Die Ertragssteigerungen durch bifaziale Module liegen zwischen 5 und 20 %.
Die Module von Toenergy wurden strengen Tests unterzogen und halten Taifunwindgeschwindigkeiten bis zur Stärke 12 stand. Sie verfügen außerdem über die Schutzart IP68 (wasserdicht) und widerstehen Hagelkörnern mit einer Größe von mindestens 25 mm.
Monofaziale Module haben eine 25-jährige Garantie für effiziente Stromerzeugung, während die Leistung bifazialer Module für 30 Jahre garantiert ist.
Bifaziale Module sind etwas teurer als monofaziale Module, können aber unter optimalen Bedingungen mehr Leistung erzeugen. Wenn die Rückseite des Moduls nicht abgeschirmt ist, kann das von der Rückseite empfangene Licht den Energieertrag deutlich steigern. Darüber hinaus bietet die Glas-Glas-Verkapselung des bifazialen Moduls eine bessere Beständigkeit gegenüber Umwelteinflüssen wie Wasserdampf und salzhaltigem Nebel. Monofaziale Module eignen sich besser für Installationen in Bergregionen und für dezentrale Dachinstallationen.
Technische Beratung
Elektrische Eigenschaften
Zu den elektrischen Leistungsparametern von Photovoltaikmodulen gehören Leerlaufspannung (Voc), Übertragungsstrom (Isc), Betriebsspannung (Um), Betriebsstrom (Im) und maximale Ausgangsleistung (Pm).
1) Wenn U = 0 ist und die positiven und negativen Anschlüsse des Bauteils kurzgeschlossen sind, entspricht der Strom in diesem Fall dem Kurzschlussstrom. Wenn die positiven und negativen Anschlüsse des Bauteils nicht mit der Last verbunden sind, entspricht die Spannung zwischen den positiven und negativen Anschlüssen der Leerlaufspannung.
2) Die maximale Ausgangsleistung hängt von der Sonneneinstrahlung, der spektralen Verteilung, der allmählichen Betriebstemperatur und der Lastgröße ab und wird im Allgemeinen unter STC-Standardbedingungen getestet (STC bezieht sich auf das AM1.5-Spektrum, die einfallende Strahlungsintensität beträgt 1000 W/m², die Komponententemperatur beträgt 25 °C).
3) Die Betriebsspannung ist die Spannung, die dem Punkt maximaler Leistung entspricht, und der Betriebsstrom ist der Strom, der dem Punkt maximaler Leistung entspricht.
Die Leerlaufspannung verschiedener Photovoltaikmodule variiert je nach Zellenzahl und Verschaltungsart und liegt im Bereich von 30 V bis 60 V. Die Module besitzen keine individuellen Schalter; die Spannung wird durch Lichteinfall erzeugt.
Das Innere des Photovoltaikmoduls besteht aus einem Halbleiterbauelement, und die Spannung gegen Erde ist kein stabiler Wert. Eine direkte Messung zeigt eine variable Spannung an, die schnell auf 0 abfällt und daher keinen praktischen Referenzwert besitzt. Es wird empfohlen, die Leerlaufspannung zwischen den Plus- und Minuspolen des Moduls unter natürlichen Lichtverhältnissen zu messen.
Stromstärke und Spannung von Solarkraftwerken hängen von Temperatur, Lichteinfall usw. ab. Da sich Temperatur und Lichteinfall ständig ändern, schwanken auch Spannung und Stromstärke (hohe Temperatur und niedrige Spannung, hohe Temperatur und hohe Stromstärke; gute Lichtverhältnisse, hohe Stromstärke und hohe Spannung). Die Betriebstemperatur der Komponenten liegt zwischen -40 °C und 85 °C, daher haben Temperaturschwankungen keinen Einfluss auf die Stromerzeugung des Kraftwerks.
Die Leerlaufspannung des Moduls wird unter Standardtestbedingungen (STC) (1000 W/m² Bestrahlungsstärke, 25 °C) gemessen. Aufgrund der Bestrahlungs- und Temperaturbedingungen sowie der Genauigkeit des Messgeräts während des Selbsttests kann es zu Abweichungen zwischen der Leerlaufspannung und der Nennspannung kommen. (2) Der normale Temperaturkoeffizient der Leerlaufspannung beträgt ca. -0,3 bis -0,35 %/°C. Die Messabweichung hängt somit von der Temperaturdifferenz zu 25 °C zum Zeitpunkt der Messung ab. Die durch die Bestrahlungsstärke bedingte Abweichung der Leerlaufspannung beträgt maximal 10 %. Daher sollte die Abweichung zwischen der vor Ort gemessenen Leerlaufspannung und dem tatsächlichen Nennspannungsbereich generell anhand der tatsächlichen Messumgebung berechnet werden, beträgt aber in der Regel maximal 15 %.
Klassifizieren Sie die Bauteile nach ihrem Nennstrom und kennzeichnen und unterscheiden Sie diese auf den Bauteilen.
Im Allgemeinen wird der dem Leistungssegment zugeordnete Wechselrichter entsprechend den Systemanforderungen konfiguriert. Die Leistung des gewählten Wechselrichters sollte der maximalen Leistung des Photovoltaik-Zellenfelds entsprechen. Üblicherweise wird die Nennausgangsleistung des Photovoltaik-Wechselrichters so gewählt, dass sie der gesamten Eingangsleistung ähnelt, um Kosten zu sparen.
Für die Planung von Photovoltaikanlagen ist die Analyse der Solarenergieressourcen und der zugehörigen meteorologischen Daten am Standort der Anlage der erste und entscheidende Schritt. Meteorologische Daten wie lokale Sonneneinstrahlung, Niederschlag und Windgeschwindigkeit sind für die Systemauslegung unerlässlich. Aktuell können meteorologische Daten für jeden Ort der Welt kostenlos über die Wetterdatenbank der NASA abgerufen werden.
Modulprinzip
1. Der Sommer ist die Jahreszeit, in der der Stromverbrauch privater Haushalte relativ hoch ist. Die Installation von Photovoltaikanlagen auf dem Haus kann Stromkosten sparen.
2. Die Installation von Photovoltaikanlagen für den Eigenbedarf kann staatliche Subventionen erhalten und ermöglicht zudem den Verkauf von überschüssigem Strom an das Netz, wodurch Vorteile aus dem Sonnenlicht gewonnen werden können, die mehreren Zwecken dienen.
3. Die auf dem Dach installierte Photovoltaikanlage besitzt eine gewisse Wärmedämmwirkung, wodurch die Innentemperatur um 3–5 Grad gesenkt werden kann. Durch die Regulierung der Gebäudetemperatur lässt sich der Energieverbrauch der Klimaanlage deutlich reduzieren.
4. Der wichtigste Faktor für die Stromerzeugung aus Photovoltaikanlagen ist das Sonnenlicht. Im Sommer sind die Tage lang und die Nächte kurz, und die Kraftwerke arbeiten länger als üblich, wodurch die Stromerzeugung naturgemäß steigt.
Solange Licht vorhanden ist, erzeugen die Module Spannung, und der fotogenerierte Strom ist proportional zur Lichtintensität. Die Komponenten funktionieren auch bei schwachem Licht, allerdings ist die Ausgangsleistung geringer. Aufgrund des schwachen Lichts in der Nacht reicht die von den Modulen erzeugte Leistung nicht aus, um den Wechselrichter zu betreiben, sodass die Module in der Regel keinen Strom erzeugen. Unter extremen Bedingungen wie starkem Mondlicht kann die Photovoltaikanlage jedoch noch eine sehr geringe Leistung erbringen.
Photovoltaikmodule bestehen hauptsächlich aus Zellen, Folie, Rückwandplatine, Glas, Rahmen, Anschlussdose, Flachbandkabel, Silikagel und weiteren Materialien. Die Zellfolie ist das Kernmaterial für die Stromerzeugung; die übrigen Materialien dienen dem Schutz der Verpackung, der Stabilisierung, der Verbindung, der Witterungsbeständigkeit und anderen Funktionen.
Der Unterschied zwischen monokristallinen und polykristallinen Modulen liegt in der Beschaffenheit der Zellen. Monokristalline und polykristalline Zellen funktionieren nach demselben Prinzip, werden aber in unterschiedlichen Verfahren hergestellt. Auch das Aussehen ist verschieden. Monokristalline Zellen weisen eine Bogenfasenform auf, während polykristalline Zellen eine vollständige rechteckige Oberfläche bilden.
Nur die Vorderseite eines monofazialen Moduls kann Strom erzeugen, während beide Seiten eines bifazialen Moduls Strom erzeugen können.
Die Oberfläche der Batteriefolie ist mit einer Beschichtung versehen. Schwankungen im Herstellungsprozess führen zu Unterschieden in der Dicke dieser Beschichtung, wodurch die Farbe der Batteriefolie von blau bis schwarz variiert. Die Zellen werden während der Modulproduktion sortiert, um eine einheitliche Farbe innerhalb desselben Moduls zu gewährleisten. Dennoch können zwischen verschiedenen Modulen Farbunterschiede auftreten. Diese Farbunterschiede betreffen lediglich das Aussehen der Komponenten und haben keinen Einfluss auf deren Leistungsfähigkeit.
Der von Photovoltaikmodulen erzeugte Strom gehört zum Gleichstrom, und das umgebende elektromagnetische Feld ist relativ stabil und emittiert keine elektromagnetischen Wellen, sodass keine elektromagnetische Strahlung erzeugt wird.
Modulbetrieb und -wartung
Die Photovoltaikmodule auf dem Dach müssen regelmäßig gereinigt werden.
1. Überprüfen Sie regelmäßig (einmal im Monat) die Sauberkeit der Bauteiloberfläche und reinigen Sie diese regelmäßig mit klarem Wasser. Achten Sie bei der Reinigung auf die Sauberkeit der Bauteiloberfläche, um durch Schmutzreste verursachte Hotspots zu vermeiden.
2. Um Schäden durch elektrische Schläge am Gehäuse und mögliche Schäden an den Bauteilen beim Reinigen der Bauteile unter hohen Temperaturen und starkem Licht zu vermeiden, sollte die Reinigung morgens und abends ohne Sonneneinstrahlung erfolgen.
3. Achten Sie darauf, dass sich im Osten, Südosten, Süden, Südwesten und Westen des Moduls keine Unkräuter, Bäume oder Gebäude befinden, die höher als das Modul sind. Überhöhte Unkräuter und Bäume sollten rechtzeitig zurückgeschnitten werden, um eine Beeinträchtigung der Stromerzeugung des Moduls zu vermeiden.
Nach Beschädigung des Bauteils verschlechtert sich dessen elektrische Isolationsleistung, wodurch die Gefahr von Leckströmen und Stromschlägen besteht. Es wird empfohlen, das Bauteil nach dem Abschalten der Stromversorgung schnellstmöglich durch ein neues zu ersetzen.
Die Stromerzeugung von Photovoltaikmodulen hängt eng mit den Wetterbedingungen wie Jahreszeit, Tag-Nacht-Rhythmus und Bewölkung zusammen. Bei Regenwetter ist die Stromerzeugung von Photovoltaikanlagen zwar geringer, da kein direktes Sonnenlicht vorhanden ist, sie kommt aber nicht zum Erliegen. Photovoltaikmodule weisen auch bei Streulicht oder schwachem Licht noch einen hohen Wirkungsgrad auf.
Witterungseinflüsse lassen sich nicht beeinflussen, doch eine sorgfältige Wartung der Photovoltaikmodule im Alltag kann die Stromerzeugung steigern. Nach der Installation und Inbetriebnahme der Komponenten gewährleisten regelmäßige Inspektionen den reibungslosen Betrieb des Kraftwerks, und regelmäßige Reinigungen entfernen Staub und andere Verschmutzungen von den Komponenten und verbessern so deren Effizienz.
1. Sorgen Sie für ausreichende Belüftung, überprüfen Sie regelmäßig die Wärmeableitung rund um den Wechselrichter, um sicherzustellen, dass die Luft normal zirkulieren kann, reinigen Sie regelmäßig die Abdeckungen der Komponenten, überprüfen Sie regelmäßig, ob die Halterungen und Befestigungselemente der Komponenten locker sind, und überprüfen Sie, ob die Kabel freiliegen usw.
2. Achten Sie darauf, dass sich rund um das Kraftwerk kein Unkraut, Laub oder Vögel befinden. Trocknen Sie keine Ernteprodukte, Kleidung usw. auf den Photovoltaikmodulen. Diese Gegenstände beeinträchtigen nicht nur die Stromerzeugung, sondern können auch zu einer Überhitzung der Module und damit zu potenziellen Sicherheitsrisiken führen.
3. Es ist verboten, die Komponenten während der Hochtemperaturperiode mit Wasser zu kühlen. Obwohl diese Methode einen Kühleffekt erzielen kann, besteht bei unzureichender Abdichtung des Kraftwerks während Planung und Installation die Gefahr eines Stromschlags. Darüber hinaus entspricht das Besprühen der Komponenten mit Wasser einer Art „künstlichem Regen“, der die Stromerzeugung des Kraftwerks verringert.
Die Reinigung kann manuell oder robotergestützt erfolgen. Die Wahl der Reinigungsmethode richtet sich nach den wirtschaftlichen Gegebenheiten des Kraftwerks und dem umsetzbaren Aufwand. Beim Staubentfernungsprozess ist Folgendes zu beachten: 1. Während der Reinigung der Komponenten darf nicht auf den Komponenten gestanden oder gelaufen werden, um Druckstellen und damit verbundene Extrusionen zu vermeiden. 2. Die Reinigungshäufigkeit der Module hängt von der Geschwindigkeit der Staub- und Vogelkotablagerungen auf der Moduloberfläche ab. Kraftwerke mit geringer Abschirmung werden üblicherweise zweimal jährlich gereinigt. Bei starker Abschirmung kann die Reinigungshäufigkeit nach wirtschaftlichen Berechnungen entsprechend erhöht werden. 3. Für die Reinigung sollten vorzugsweise Morgen-, Abend- oder bewölkte Tage mit geringer Lichtintensität (Bestrahlungsstärke unter 200 W/m²) gewählt werden. 4. Beschädigte Glasscheiben, Rückwände oder Kabel der Module müssen vor der Reinigung umgehend ausgetauscht werden, um Stromschläge zu vermeiden.
1. Kratzer auf der Rückseite des Moduls führen dazu, dass Wasserdampf in das Modul eindringt und die Isolationsleistung des Moduls verringert, was ein ernsthaftes Sicherheitsrisiko darstellt.
2. Bei der täglichen Betriebsführung und Wartung ist darauf zu achten, dass die Rückwandplatine auf Kratzer überprüft wird, diese rechtzeitig zu erkennen und zu beheben;
3. Bei verkratzten Bauteilen gilt: Sind die Kratzer nicht tief und reichen sie nicht bis zur Oberfläche, können Sie handelsübliches Reparaturklebeband für die Rückwandplatine verwenden. Bei tieferen Kratzern empfiehlt sich ein direkter Austausch.
1. Während der Reinigung des Moduls ist es verboten, auf dem Modul zu stehen oder zu gehen, um ein lokales Herausdrücken des Moduls zu vermeiden.
2. Die Häufigkeit der Modulreinigung hängt von der Geschwindigkeit der Ansammlung von Verunreinigungen wie Staub und Vogelkot auf der Moduloberfläche ab. Kraftwerke mit geringer Verschmutzung reinigen in der Regel zweimal jährlich. Bei starker Verschmutzung kann die Reinigungsfrequenz nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten entsprechend erhöht werden.
3. Versuchen Sie, für die Reinigung Morgen-, Abend- oder bewölkte Tage zu wählen, an denen das Licht schwach ist (Bestrahlungsstärke unter 200 W/m²).
4. Wenn das Glas, die Rückwandplatine oder das Kabel des Moduls beschädigt ist, muss es vor der Reinigung rechtzeitig ausgetauscht werden, um einen Stromschlag zu vermeiden.
Der empfohlene Reinigungswasserdruck beträgt ≤ 3000 Pa an der Vorderseite und ≤ 1500 Pa an der Rückseite des Moduls (bei doppelseitigen Modulen muss die Rückseite für die Stromerzeugung gereinigt werden, bei herkömmlichen Modulen wird dies nicht empfohlen). Abstand: ca. 8 cm.
Bei Verschmutzungen, die sich nicht mit klarem Wasser entfernen lassen, können Sie je nach Art der Verschmutzung industrielle Glasreiniger, Alkohol, Methanol oder andere Lösungsmittel verwenden. Die Verwendung anderer chemischer Substanzen wie Schleifpulver, Scheuermittel, Waschmittel, Poliermaschinen, Natriumhydroxid, Benzol, Nitroverdünner, starker Säuren oder Laugen ist strengstens verboten.
Empfehlungen: (1) Überprüfen Sie regelmäßig (einmal im Monat) die Oberfläche des Moduls auf Sauberkeit und reinigen Sie es regelmäßig mit klarem Wasser. Achten Sie dabei auf die vollständige Sauberkeit der Oberfläche, um durch Schmutzreste entstehende Hotspots zu vermeiden. Reinigen Sie das Modul am besten morgens oder abends, wenn keine direkte Sonneneinstrahlung vorhanden ist. (2) Stellen Sie sicher, dass sich in östlicher, südöstlicher, südlicher, südwestlicher und westlicher Richtung keine Unkräuter, Bäume oder Gebäude befinden, die höher als das Modul sind. Schneiden Sie Unkraut und Bäume, die höher als das Modul sind, rechtzeitig zurück, um eine Beeinträchtigung der Stromerzeugung der Komponenten zu vermeiden.
Die Steigerung der Stromerzeugung durch bifaziale Module im Vergleich zu herkömmlichen Modulen hängt von folgenden Faktoren ab: (1) dem Reflexionsgrad des Bodens (weiß, hell); (2) der Höhe und Neigung der Trägerkonstruktion; (3) dem Verhältnis von direktem Licht und Streulicht in der Umgebung (z. B. sehr blauer oder eher grauer Himmel); daher sollte die Bewertung an die tatsächlichen Gegebenheiten des jeweiligen Kraftwerks angepasst werden.
Bei einer Abschattung oberhalb des Moduls müssen keine Hotspots auftreten; dies hängt von der konkreten Abschattungssituation ab. Die Stromerzeugung wird beeinträchtigt, die Auswirkungen sind jedoch schwer zu quantifizieren und erfordern die Berechnung durch Fachleute.
Lösungen
Kraftwerk
Stromstärke und Spannung von Photovoltaikanlagen werden von Temperatur, Licht und anderen Bedingungen beeinflusst. Da Temperatur- und Lichtschwankungen konstant sind, treten stets Schwankungen in Spannung und Stromstärke auf: Je höher die Temperatur, desto niedriger die Spannung und desto höher die Stromstärke; umgekehrt gilt: Je höher die Lichtintensität, desto höher Spannung und Stromstärke. Die Module können in einem Temperaturbereich von -40 °C bis 85 °C betrieben werden, sodass der Energieertrag der Photovoltaikanlage nicht beeinträchtigt wird.
Die Module erscheinen aufgrund einer Antireflexionsbeschichtung auf den Zelloberflächen insgesamt blau. Allerdings gibt es aufgrund unterschiedlicher Schichtdicken dieser Beschichtungen Farbunterschiede zwischen den Modulen. Wir bieten verschiedene Standardfarben für Module an, darunter Hellblau, Mittelblau, Dunkelblau und Tiefblau. Die Effizienz der PV-Stromerzeugung hängt von der Modulleistung ab und wird nicht durch Farbunterschiede beeinflusst.
Um den Energieertrag der Anlage zu optimieren, überprüfen Sie die Moduloberflächen monatlich auf Sauberkeit und reinigen Sie diese regelmäßig mit klarem Wasser. Achten Sie auf eine gründliche Reinigung der Moduloberflächen, um die Bildung von Hotspots durch Schmutzreste zu vermeiden. Die Reinigung sollte morgens oder abends erfolgen. Achten Sie außerdem darauf, dass sich an der Ost-, Südost-, Süd-, Südwest- und Westseite der Anlage keine Vegetation, Bäume oder Bauwerke befinden, die höher als die Module sind. Es wird empfohlen, Bäume und Vegetation, die höher als die Module sind, rechtzeitig zurückzuschneiden, um Verschattung und mögliche Beeinträchtigungen des Energieertrags der Module zu vermeiden (Einzelheiten finden Sie im Reinigungshandbuch).
Der Energieertrag einer Photovoltaikanlage hängt von vielen Faktoren ab, darunter die Wetterbedingungen am Standort und die verschiedenen Systemkomponenten. Im Normalbetrieb wird der Energieertrag hauptsächlich durch die Sonneneinstrahlung und die Installationsbedingungen bestimmt, die je nach Region und Jahreszeit stark variieren können. Daher empfehlen wir, den jährlichen Energieertrag der Anlage zu berechnen, anstatt sich auf die täglichen Ertragsdaten zu konzentrieren.
Das sogenannte komplexe Berggelände zeichnet sich durch gestaffelte Erosionsrinnen, mehrere Übergänge zu Hängen sowie komplexe geologische und hydrologische Bedingungen aus. Bereits zu Beginn der Planung muss das Planungsteam alle möglichen topografischen Veränderungen umfassend berücksichtigen. Andernfalls könnten die Module nicht ausreichend von der direkten Sonneneinstrahlung beschienen werden, was zu Problemen bei der Planung und dem Bau führen kann.
Die Erzeugung von Photovoltaikstrom in Bergregionen stellt bestimmte Anforderungen an Gelände und Ausrichtung. Generell empfiehlt sich ein flaches Grundstück mit Südhang (bei einer Neigung von weniger als 35 Grad). Bei einer Südneigung von über 35 Grad ist der Bau zwar aufwendig, der Energieertrag jedoch hoch, und es sind geringe Modulabstände und eine kleinere Fläche möglich. In diesem Fall sollte die Standortwahl überdacht werden. Alternativ bieten sich Standorte mit Südost-, Südwest-, Ost- oder Westhang (bei einer Neigung von weniger als 20 Grad) an. Diese Ausrichtung ermöglicht etwas größere Modulabstände und größere Flächen und kann in Betracht gezogen werden, solange die Neigung nicht zu steil ist. Schließlich gibt es Standorte mit schattigem Nordhang. Diese Ausrichtung führt zu geringer Sonneneinstrahlung, niedrigem Energieertrag und großen Modulabständen. Solche Grundstücke sollten möglichst vermieden werden. Falls sie dennoch genutzt werden müssen, ist eine Neigung von weniger als 10 Grad vorzuziehen.
Gebirgiges Gelände zeichnet sich durch Hänge mit unterschiedlicher Ausrichtung und erheblichen Neigungswinkeln sowie stellenweise tiefe Schluchten oder Hügel aus. Daher sollte das Tragsystem so flexibel wie möglich gestaltet sein, um die Anpassungsfähigkeit an komplexes Gelände zu verbessern: o Hohe Gestelle durch niedrigere ersetzen. o Eine geländeanpassbare Gestellkonstruktion verwenden: einreihige Pfahllagerung mit einstellbarem Stützenhöhenunterschied, einreihige Festlagerung oder Schienenlagerung mit einstellbarem Neigungswinkel. o Vorgespannte Seillager mit großer Spannweite verwenden, um Unebenheiten zwischen den Stützen auszugleichen.
Wir bieten detaillierte Planungs- und Standortanalysen in den frühen Entwicklungsphasen an, um den Flächenbedarf zu reduzieren.
Umweltfreundliche Photovoltaik-Kraftwerke sind umweltfreundlich, netzfreundlich und kundenfreundlich. Im Vergleich zu konventionellen Kraftwerken sind sie hinsichtlich Wirtschaftlichkeit, Leistung, Technologie und Emissionen überlegen.
Wohngebäude
Spontane Stromerzeugung und Eigenverbrauch bedeuten, dass der von der dezentralen Photovoltaikanlage erzeugte Strom hauptsächlich vom Endverbraucher selbst genutzt und der Überschuss ins Netz eingespeist wird. Dies ist ein Geschäftsmodell für dezentrale Photovoltaik. Für diesen Betriebsmodus wird der Netzanschlusspunkt der Photovoltaikanlage am Verbraucherzähler eingerichtet. Hierfür ist ein zusätzlicher Zähler für die Rückspeisung des Photovoltaikstroms erforderlich oder der Netzstromzähler auf bidirektionale Messung umgestellt. Der vom Nutzer selbst verbrauchte Photovoltaikstrom kann zum Netzpreis vergütet werden, wodurch Strom gespart wird. Der Stromverbrauch wird separat gemessen und zum festgelegten Netzstrompreis abgerechnet.
Dezentrale Photovoltaikanlagen sind Stromerzeugungssysteme, die auf verteilten Ressourcen basieren, eine geringe installierte Leistung aufweisen und in der Nähe des Verbrauchers errichtet werden. Sie sind in der Regel an ein Stromnetz mit einer Spannung von maximal 35 kV angeschlossen. Photovoltaikmodule wandeln Sonnenenergie direkt in elektrische Energie um. Diese neue Form der Stromerzeugung und -nutzung bietet vielversprechende Entwicklungsperspektiven. Sie basiert auf den Prinzipien der dezentralen Stromerzeugung, des dezentralen Netzanschlusses, der dezentralen Umwandlung und der dezentralen Nutzung. Dadurch kann die Stromerzeugung vergleichbarer Photovoltaikanlagen nicht nur effektiv gesteigert, sondern auch das Problem von Leistungsverlusten bei der Anbindung und dem Transport über lange Strecken gelöst werden.
Die Netzanschlussspannung einer dezentralen Photovoltaikanlage hängt hauptsächlich von der installierten Leistung der Anlage ab. Die genaue Netzanschlussspannung muss gemäß den Zugangsrichtlinien des Netzbetreibers festgelegt werden. Üblicherweise nutzen private Haushalte eine 220-V-Wechselspannung (AC), während gewerbliche Nutzer zwischen 380 V (AC) und 10 kV wählen können.
Die Beheizung und Wärmedämmung von Gewächshäusern stellt Landwirte seit jeher vor große Herausforderungen. Photovoltaik-Gewächshäuser sollen hier Abhilfe schaffen. Aufgrund der hohen Sommertemperaturen können viele Gemüsesorten von Juni bis September nicht optimal wachsen. Photovoltaik-Gewächshäuser wirken hier wie eine Ergänzung: Ein installierter Spektrometer filtert Infrarotstrahlen heraus und verhindert so, dass übermäßige Hitze ins Gewächshaus eindringt. Auch im Winter und nachts wird die Infrarotstrahlung nach außen reduziert, was die Wärmedämmung zusätzlich verbessert. Photovoltaik-Gewächshäuser liefern den benötigten Strom für die Beleuchtung, und überschüssige Energie kann ins Stromnetz eingespeist werden. In netzunabhängigen Photovoltaik-Gewächshäusern kann ein LED-System eingesetzt werden, das tagsüber Licht abschirmt, um das Pflanzenwachstum zu fördern und gleichzeitig Strom zu erzeugen. Das LED-Nachtsystem liefert dann die Beleuchtung mit dem tagsüber erzeugten Strom. Photovoltaikanlagen können auch in Fischteichen errichtet werden. Die Teiche können weiterhin zur Fischzucht genutzt werden, und die Photovoltaikanlagen bieten den Fischen zudem einen guten Schutz. Dies löst den Widerspruch zwischen der Entwicklung neuer Energien und dem hohen Flächenbedarf besser. Daher können dezentrale Photovoltaik-Stromerzeugungssysteme in landwirtschaftlichen Gewächshäusern und Fischteichen installiert werden.
Fabrikgebäude im Industriebereich: Insbesondere Fabriken mit relativ hohem Stromverbrauch und vergleichsweise hohen Stromkosten verfügen in der Regel über große Dachflächen mit offenen Flachdächern, die sich für die Installation von Photovoltaikanlagen eignen. Aufgrund der hohen Leistungslast können dezentrale, netzgekoppelte Photovoltaiksysteme lokal genutzt werden, um einen Teil des Stromverbrauchs auszugleichen und so die Stromrechnungen der Nutzer zu senken.
Gewerbegebäude: Der Effekt ist ähnlich dem von Industrieparks. Der Unterschied besteht darin, dass Gewerbegebäude meist Zementdächer haben, die sich besser für die Installation von Photovoltaikanlagen eignen. Allerdings müssen hier oft ästhetische Anforderungen erfüllt werden. Zu den Gewerbegebäuden zählen Bürogebäude, Hotels, Konferenzzentren, Resorts usw. Aufgrund der Merkmale der Dienstleistungsbranche ist der Stromverbrauch tagsüber in der Regel höher und nachts niedriger, was den Eigenschaften der Photovoltaik-Stromerzeugung besser entspricht.
Landwirtschaftliche Anlagen: In ländlichen Gebieten gibt es zahlreiche freie Dachflächen, darunter Wohnhäuser, Gemüseschuppen, Fischteiche usw. Ländliche Gebiete liegen oft am Ende des öffentlichen Stromnetzes, und die Stromqualität ist schlecht. Der Bau dezentraler Photovoltaikanlagen in ländlichen Gebieten kann die Stromversorgungssicherheit und -qualität verbessern.
Kommunale und andere öffentliche Gebäude: Aufgrund einheitlicher Managementstandards, relativ zuverlässiger Nutzerlast und Geschäftstätigkeit sowie hoher Begeisterung für die Installation eignen sich kommunale und andere öffentliche Gebäude auch für den zentralisierten und zusammenhängenden Bau von dezentralen Photovoltaikanlagen.
Abgelegene Agrar- und Weidegebiete sowie Inseln: Aufgrund der Entfernung zum Stromnetz sind in abgelegenen Agrar- und Weidegebieten sowie auf Küsteninseln noch immer Millionen von Menschen ohne Stromversorgung. Autarke Photovoltaikanlagen oder, in Kombination mit anderen Energiequellen, Mikronetz-Stromerzeugungssysteme eignen sich hervorragend für den Einsatz in diesen Gebieten.
Erstens kann es in verschiedenen Gebäuden und öffentlichen Einrichtungen im ganzen Land gefördert werden, um ein dezentrales Photovoltaik-Stromerzeugungssystem zu bilden, und verschiedene lokale Gebäude und öffentliche Einrichtungen können genutzt werden, um ein dezentrales Stromerzeugungssystem zu errichten, um einen Teil des Strombedarfs der Stromverbraucher zu decken und Unternehmen mit hohem Stromverbrauch Strom für die Produktion bereitzustellen;
Zweitens kann es in abgelegenen Gebieten wie Inseln und anderen Regionen mit geringer oder gar keiner Stromversorgung gefördert werden, um netzunabhängige Stromerzeugungssysteme oder Mikronetze zu errichten. Aufgrund unterschiedlicher wirtschaftlicher Entwicklungsstände gibt es in meinem Land immer noch Bevölkerungsgruppen in abgelegenen Gebieten, die mit der Stromversorgung nicht ausreichend versorgt sind. Netzprojekte basieren zumeist auf dem Ausbau großer Stromnetze, kleinen Wasserkraftwerken, kleinen Wärmekraftwerken und anderen Energiequellen. Der Ausbau des Stromnetzes ist jedoch äußerst schwierig, und die Versorgungsreichweite ist oft zu groß, was zu einer mangelhaften Stromversorgungsqualität führt. Die Entwicklung netzunabhängiger, dezentraler Stromerzeugung kann nicht nur die Stromknappheit beheben, sondern den Bewohnern in Gebieten mit geringer Stromversorgung auch die grundlegende Stromversorgung ermöglichen. Sie können so lokal erneuerbare Energien sauber und effizient nutzen und damit den Widerspruch zwischen Energie und Umwelt wirksam lösen.
Dezentrale Photovoltaik-Stromerzeugung umfasst verschiedene Anwendungsformen wie netzgekoppelte, netzunabhängige und multimodale Mikronetze. Netzgekoppelte dezentrale Stromerzeugung wird meist in der Nähe von Verbrauchern eingesetzt. Sie bezieht Strom aus dem Netz, wenn die eigene Stromerzeugung oder der verfügbare Strom nicht ausreicht, und verkauft Überschüsse online. Netzunabhängige dezentrale Photovoltaik-Stromerzeugung findet vorwiegend in abgelegenen Gebieten und auf Inseln Anwendung. Sie ist nicht an das öffentliche Stromnetz angeschlossen und versorgt die Verbraucher direkt mit Strom aus eigenen Erzeugungs- und Speichersystemen. Dezentrale Photovoltaikanlagen können auch mit anderen Energieerzeugungsmethoden wie Wasserkraft, Windkraft oder Licht zu multimodalen Mikronetzen kombiniert werden. Diese können entweder als eigenständige Mikronetze betrieben oder in das öffentliche Stromnetz integriert werden.
Aktuell gibt es zahlreiche Finanzierungslösungen, die den Bedürfnissen verschiedener Nutzer gerecht werden. Es ist lediglich eine geringe Anfangsinvestition erforderlich, und der Kredit wird jährlich durch die Einnahmen aus der Stromerzeugung zurückgezahlt, sodass die Nutzer die Vorteile eines umweltfreundlichen Lebens dank Photovoltaik genießen können.