FAQs

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Produkte

Module

1. Bietet Toenergy maßgeschneiderte Module an?

Um den speziellen Anforderungen unserer Kunden gerecht zu werden, sind kundenspezifische Module erhältlich, die den relevanten Industrienormen und Prüfbedingungen entsprechen. Im Verkaufsprozess informieren unsere Vertriebsmitarbeiter unsere Kunden über die wichtigsten Informationen zu den bestellten Modulen, einschließlich Installationsart, Einsatzbedingungen und den Unterschied zwischen konventionellen und kundenspezifischen Modulen. Ebenso informieren unsere Vertriebsmitarbeiter ihre Kunden über die Details der kundenspezifischen Module.

2. Gibt es einen Unterschied zwischen einem schwarzen oder silbernen Modulrahmen?

Je nach Kundenwunsch und Einsatzzweck bieten wir schwarze oder silberne Modulrahmen an. Wir empfehlen attraktive Module mit schwarzem Rahmen für Dächer und Fassaden. Weder schwarze noch silberne Rahmen beeinträchtigen den Energieertrag des Moduls.

3.Wird der Energieertrag durch die Montage mittels Perforation und Schweißen beeinflusst?

Von Perforationen und Schweißarbeiten wird abgeraten, da diese die Gesamtstruktur des Moduls beschädigen können, was bei nachfolgenden Servicearbeiten zu einer Verschlechterung der mechanischen Belastbarkeit führen kann, was wiederum zu unsichtbaren Rissen in den Modulen und somit zu einer Beeinträchtigung des Energieertrags führen kann.

4. Wie werden der Energieertrag und die installierte Leistung von Modulen berechnet?

Der Energieertrag eines Moduls hängt von drei Faktoren ab: Sonneneinstrahlung (H – Spitzenstunden), Nennleistung des Moduls (Watt) und Systemeffizienz (Pr) (in der Regel ca. 80 %). Der Gesamtenergieertrag ergibt sich aus dem Produkt dieser drei Faktoren: Energieertrag = H x B x Pr. Die installierte Leistung berechnet sich aus der Multiplikation der Nennleistung eines Moduls mit der Gesamtzahl der Module im System. Beispiel: Bei 10 installierten 285-W-Modulen beträgt die installierte Leistung 285 x 10 = 2.850 W.

5. Wie viel Energieertragssteigerung kann durch bifaziale PV-Module erreicht werden?

Die durch bifaziale PV-Module im Vergleich zu konventionellen Modulen erzielte Verbesserung des Energieertrags hängt von der Bodenreflexion (Albedo), der Höhe und dem Azimut des Trackers oder anderer installierter Systeme sowie dem Verhältnis von direktem zu gestreutem Licht in der Region (blaue oder graue Tage) ab. Unter Berücksichtigung dieser Faktoren sollte das Ausmaß der Verbesserung anhand der tatsächlichen Bedingungen des PV-Kraftwerks beurteilt werden. Die Verbesserung des Energieertrags durch bifaziale Module liegt zwischen 5 und 20 %.

6. Kann die Qualität der Module unter extremen Wetterbedingungen garantiert werden?

Die Module von Toenergy wurden strengen Tests unterzogen und können Taifun-Windgeschwindigkeiten bis zur Stufe 12 standhalten. Die Module verfügen außerdem über die Wasserdichtigkeitsklasse IP68 und können Hagelkörnern von mindestens 25 mm Größe effektiv standhalten.

7. Wie viele Jahre kann eine effiziente Stromerzeugung gewährleistet werden?

Für monofaziale Module gilt eine 25-jährige Garantie für eine effiziente Stromerzeugung, während für bifaziale Module eine Leistungsgarantie von 30 Jahren gilt.

8. Welcher Modultyp ist für meine Anwendung besser, monofazial oder bifazial?

Bifaziale Module sind etwas teurer als monofaziale, können aber unter den richtigen Bedingungen mehr Strom erzeugen. Wenn die Modulrückseite nicht blockiert ist, kann das von der Modulrückseite empfangene Licht den Energieertrag deutlich steigern. Darüber hinaus ist die Glas-Glas-Verkapselungsstruktur des bifazialen Moduls widerstandsfähiger gegen Umwelteinflüsse wie Wasserdampf, Salznebel usw. Monofaziale Module eignen sich besser für Installationen in Bergregionen und für die dezentrale Energieerzeugung auf Dächern.

Technische Beratung

Elektrische Eigenschaften

1.Was sind die elektrischen Leistungsparameter von Photovoltaikmodulen?

Zu den elektrischen Leistungsparametern von Photovoltaikmodulen zählen Leerlaufspannung (Voc), Übertragungsstrom (Isc), Betriebsspannung (Um), Betriebsstrom (Im) und maximale Ausgangsleistung (Pm).
1) Wenn U = 0 ist und die positiven und negativen Phasen der Komponente kurzgeschlossen sind, ist der Strom zu diesem Zeitpunkt der Kurzschlussstrom. Wenn die positiven und negativen Anschlüsse der Komponente nicht mit der Last verbunden sind, ist die Spannung zwischen den positiven und negativen Anschlüssen der Komponente die Leerlaufspannung.
2) Die maximale Ausgangsleistung hängt von der Sonneneinstrahlung, der spektralen Verteilung, der allmählichen Betriebstemperatur und der Lastgröße ab und wird im Allgemeinen unter STC-Standardbedingungen getestet (STC bezieht sich auf das AM1.5-Spektrum, die einfallende Strahlungsintensität beträgt 1000 W/m2, die Komponententemperatur liegt bei 25 °C).
3) Die Arbeitsspannung ist die Spannung, die dem Punkt maximaler Leistung entspricht, und der Arbeitsstrom ist der Strom, der dem Punkt maximaler Leistung entspricht.

2.Wie hoch ist die Spannung jedes Moduls? Gibt es einen Schalter?

Die Leerlaufspannung verschiedener Photovoltaikmodultypen ist unterschiedlich und hängt von der Anzahl der Zellen im Modul und der Anschlussmethode ab. Sie beträgt etwa 30 bis 60 V. Die Komponenten verfügen nicht über einzelne elektrische Schalter, und die Spannung wird bei Lichteinfall erzeugt. Die Leerlaufspannung verschiedener Photovoltaikmodultypen ist unterschiedlich und hängt von der Anzahl der Zellen im Modul und der Anschlussmethode ab. Sie beträgt etwa 30 bis 60 V. Die Komponenten verfügen nicht über einzelne elektrische Schalter, und die Spannung wird bei Lichteinfall erzeugt.

3. Wie hoch ist die positive/negative Spannung des Bauteils zur Erde, ist sie die Hälfte der Leerlaufspannung?

Das Photovoltaikmodul besteht aus einem Halbleiterbauelement, und die positive/negative Spannung zur Erde ist kein stabiler Wert. Direkte Messungen ergeben eine schwebende Spannung, die schnell auf 0 abfällt und keinen praktischen Bezugswert hat. Es wird empfohlen, die Leerlaufspannung zwischen den Plus- und Minuspolen des Moduls unter Außenlichtbedingungen zu messen.

4. Stromstärke und Spannung des Kraftwerks sind instabil, mal hoch, mal niedrig. Was ist der Grund dafür und wird dies die Stromerzeugung des Kraftwerks beeinträchtigen?

Stromstärke und Spannung von Solarkraftwerken hängen von Temperatur, Licht usw. ab. Da sich Temperatur und Licht ständig ändern, schwanken Spannung und Stromstärke (hohe Temperatur und niedrige Spannung, hohe Temperatur und hohe Stromstärke; gutes Licht, hohe Stromstärke und Spannung). Die Betriebstemperatur der Komponenten liegt zwischen -40 °C und 85 °C, sodass Temperaturschwankungen die Stromerzeugung des Kraftwerks nicht beeinträchtigen.

5.Wie hoch ist die Leerlaufspannung im normalen Bereich?

Die Leerlaufspannung des Moduls wird unter Standardtestbedingungen (STC) (1000 W/m² Bestrahlungsstärke, 25 °C) gemessen. Aufgrund der Bestrahlungs- und Temperaturbedingungen sowie der Genauigkeit des Prüfgeräts während des Selbsttests kommt es zu Abweichungen zwischen der Leerlaufspannung und der Nennspannung. (2) Der normale Temperaturkoeffizient der Leerlaufspannung beträgt etwa -0,3 (-) -0,35 %/°C. Die Testabweichung hängt daher von der Temperaturdifferenz zum Testzeitpunkt bei 25 °C ab. Die durch die Bestrahlungsstärke verursachte Leerlaufspannung beträgt maximal 10 %. Daher sollte die Abweichung zwischen der vor Ort ermittelten Leerlaufspannung und dem tatsächlichen Nennspannungsbereich im Allgemeinen entsprechend der tatsächlichen Messumgebung berechnet werden, beträgt jedoch im Allgemeinen maximal 15 %.

6.Was ist das aktuelle Klassifizierungsetikett?

Klassifizieren Sie die Bauteile nach dem Nennstrom und kennzeichnen und unterscheiden Sie diese auf den Bauteilen.

7.Wie wählt man einen Wechselrichter aus?

Der dem Leistungssegment entsprechende Wechselrichter wird grundsätzlich entsprechend den Systemanforderungen konfiguriert. Die Leistung des ausgewählten Wechselrichters sollte der maximalen Leistung der Photovoltaikanlage entsprechen. Die Nennleistung des Photovoltaik-Wechselrichters wird in der Regel so gewählt, dass sie der Gesamteingangsleistung entspricht, um Kosten zu sparen.

8. Wie erhält man Daten zu lokalen Solarressourcen?

Der erste und entscheidende Schritt bei der Planung einer Photovoltaikanlage ist die Analyse der Solarenergieressourcen und der zugehörigen Wetterdaten am Standort der Anlage. Wetterdaten wie lokale Sonneneinstrahlung, Niederschlag und Windgeschwindigkeit sind wichtige Daten für die Anlagenplanung. Derzeit können Wetterdaten weltweit kostenlos aus der Wetterdatenbank der NASA (National Aeronautics and Space Administration) abgerufen werden.

Modulprinzip

1. Warum ist der Sommer die beste Jahreszeit für die Installation von Photovoltaikanlagen?

1. Im Sommer ist der Stromverbrauch in Haushalten relativ hoch. Durch die Installation von Photovoltaikanlagen können Stromkosten gespart werden.
2. Die Installation von Photovoltaik-Kraftwerken für den Eigenbedarf kann staatlich gefördert werden. Zudem besteht die Möglichkeit, überschüssigen Strom ins Netz einzuspeisen, um so von den Vorteilen der Sonneneinstrahlung zu profitieren, die mehreren Zwecken dienen können.
3. Das auf dem Dach installierte Photovoltaik-Kraftwerk hat eine gewisse Wärmedämmwirkung, die die Innentemperatur um 3-5 Grad senken kann. Während die Gebäudetemperatur reguliert wird, kann der Energieverbrauch der Klimaanlage deutlich gesenkt werden.
4. Der Hauptfaktor, der die Stromerzeugung durch Photovoltaik beeinflusst, ist das Sonnenlicht. Im Sommer sind die Tage lang und die Nächte kurz, und die Betriebsstunden des Kraftwerks sind länger als gewöhnlich, sodass die Stromerzeugung natürlich steigt.

2. Wie sind die Arbeitsbedingungen der Komponenten, erzeugen sie nachts noch Strom?

Solange Licht vorhanden ist, erzeugen die Module Spannung, und der photogenerierte Strom ist proportional zur Lichtintensität. Die Komponenten funktionieren auch bei schlechten Lichtverhältnissen, die Ausgangsleistung sinkt jedoch. Aufgrund des schwachen Lichts in der Nacht reicht die von den Modulen erzeugte Leistung nicht aus, um den Wechselrichter anzutreiben, sodass die Module in der Regel keinen Strom erzeugen. Unter extremen Bedingungen wie starkem Mondlicht kann die Leistung der Photovoltaikanlage jedoch dennoch sehr gering sein.

3.Aus welchen Modulen bestehen Photovoltaikmodule hauptsächlich?

Photovoltaikmodule bestehen hauptsächlich aus Zellen, Folie, Rückwand, Glas, Rahmen, Anschlussdose, Band, Kieselgel und weiteren Materialien. Die Batteriefolie ist das Kernmaterial für die Stromerzeugung; die übrigen Materialien dienen der Verpackung, dem Schutz, der Befestigung, der Witterungsbeständigkeit und weiteren Funktionen.

4.Was ist der Unterschied zwischen monokristallinen und polykristallinen Modulen?

Der Unterschied zwischen monokristallinen und polykristallinen Modulen besteht in der unterschiedlichen Zellstruktur. Monokristalline und polykristalline Zellen funktionieren nach dem gleichen Prinzip, unterscheiden sich jedoch in ihren Herstellungsprozessen. Auch das Erscheinungsbild ist unterschiedlich. Monokristalline Batterien weisen eine bogenförmige Abschrägung auf, polykristalline Batterien hingegen sind rechteckig.

5.Was ist der Unterschied zwischen einseitigen und doppelseitigen Modulen?

Bei einem monofazialen Modul kann nur die Vorderseite Strom erzeugen, bei einem bifazialen Modul können beide Seiten Strom erzeugen.

6. Die Farben der Komponenten in einer quadratischen Matrix sehen unterschiedlich aus. Was ist der Grund?

Auf der Oberfläche des Batterieblatts befindet sich eine Beschichtungsschicht. Prozessschwankungen im Verarbeitungsprozess führen zu unterschiedlichen Schichtdicken, wodurch das Erscheinungsbild des Batterieblatts von blau bis schwarz variiert. Die Zellen werden während des Modulproduktionsprozesses sortiert, um sicherzustellen, dass die Farbe der Zellen innerhalb desselben Moduls konsistent ist. Es kann jedoch zu Farbunterschieden zwischen verschiedenen Modulen kommen. Der Farbunterschied betrifft lediglich das Erscheinungsbild der Komponenten und hat keinen Einfluss auf deren Stromerzeugungsleistung.

7. Erzeugt das Photovoltaikmodul während des Stromerzeugungsprozesses Strahlung?

Der von Photovoltaikmodulen erzeugte Strom ist Gleichstrom, und das umgebende elektromagnetische Feld ist relativ stabil und sendet keine elektromagnetischen Wellen aus, sodass keine elektromagnetische Strahlung erzeugt wird.

Module Betrieb und Wartung

1.Wie lässt sich die Stromerzeugung verteilter Dachkomponenten einfach steigern?

Photovoltaikmodule auf dem Dach müssen regelmäßig gereinigt werden.
1. Überprüfen Sie regelmäßig die Sauberkeit der Bauteiloberfläche (einmal im Monat) und reinigen Sie sie regelmäßig mit sauberem Wasser. Achten Sie beim Reinigen auf die Sauberkeit der Bauteiloberfläche, um Hotspots des Bauteils durch Schmutzrückstände zu vermeiden.
2. Um Stromschlagschäden am Körper und mögliche Schäden an den Komponenten beim Abwischen der Komponenten bei hohen Temperaturen und starkem Licht zu vermeiden, sollte die Reinigungszeit morgens und abends ohne Sonnenlicht erfolgen.
3. Stellen Sie sicher, dass sich im Osten, Südosten, Süden, Südwesten und Westen des Moduls kein Unkraut, keine Bäume und keine Gebäude befinden, die höher sind als das Modul. Unkraut und Bäume, die höher sind als das Modul, sollten rechtzeitig zurückgeschnitten werden, um eine Blockierung und Beeinträchtigung der Stromerzeugung des Moduls zu vermeiden.

2. Das Photovoltaikmodul wird durch eine äußere Krafteinwirkung getroffen und weist Löcher oder Brüche auf. Wird die Stromerzeugung dadurch beeinträchtigt?

Nach einer Beschädigung der Komponente verringert sich die elektrische Isolationsleistung und es besteht die Gefahr von Leckagen und Stromschlägen. Es wird empfohlen, die Komponente nach einer Stromunterbrechung so schnell wie möglich durch eine neue zu ersetzen.

3. Der Herbst kommt, das Wetter wird kalt, Regen und Nebel nehmen zu. Können Photovoltaikkraftwerke noch Strom erzeugen?

Die Stromerzeugung durch Photovoltaikmodule hängt eng mit den Wetterbedingungen zusammen, wie z. B. den vier Jahreszeiten, Tag und Nacht sowie bewölkt und sonnig. Bei Regen ist die Stromerzeugung von Photovoltaikkraftwerken zwar relativ gering, auch wenn keine direkte Sonneneinstrahlung vorhanden ist, die Stromerzeugung wird jedoch nicht unterbrochen. Photovoltaikmodule weisen auch bei Streulicht oder schwachen Lichtverhältnissen einen hohen Wirkungsgrad auf.
Wetterfaktoren lassen sich nicht beeinflussen, aber eine gute Wartung der Photovoltaikmodule im Alltag kann die Stromerzeugung steigern. Nachdem die Komponenten installiert sind und normal Strom erzeugen, können regelmäßige Inspektionen den Betrieb des Kraftwerks überwachen. Durch regelmäßige Reinigung können Staub und anderer Schmutz von der Oberfläche der Komponenten entfernt und die Stromerzeugungseffizienz der Komponenten verbessert werden.

4.Wie pflegen Sie Ihr eigenes Photovoltaikkraftwerk im Sommer?

1. Sorgen Sie für Belüftung, überprüfen Sie regelmäßig die Wärmeableitung rund um den Wechselrichter, um zu sehen, ob die Luft normal zirkulieren kann, reinigen Sie regelmäßig die Abschirmungen der Komponenten, überprüfen Sie regelmäßig, ob die Halterungen und Komponentenbefestigungen locker sind, und überprüfen Sie, ob die Kabel freiliegen und so weiter.
2. Stellen Sie sicher, dass sich in der Nähe des Kraftwerks kein Unkraut, Laub oder Vögel befinden. Trocknen Sie keine Pflanzen, Kleidung usw. auf den Photovoltaikmodulen. Diese Unterstände beeinträchtigen nicht nur die Stromerzeugung, sondern verursachen auch einen Hotspot-Effekt der Module, was potenzielle Sicherheitsrisiken birgt.
3. Es ist verboten, während der Hochtemperaturperiode Wasser auf die Komponenten zu sprühen, um sie abzukühlen. Obwohl diese Bodenmethode einen kühlenden Effekt haben kann, besteht bei unzureichender Abdichtung Ihres Kraftwerks während der Planung und Installation die Gefahr eines Stromschlags. Darüber hinaus entspricht das Besprühen zur Kühlung einem „künstlichen Sonnenregen“, was ebenfalls die Stromerzeugung des Kraftwerks reduziert.

5.Wie entstaubt man Module?

Manuelle Reinigung und Reinigungsroboter können auf zwei Arten verwendet werden, die entsprechend den Eigenschaften der Kraftwerksökonomie und den Implementierungsschwierigkeiten ausgewählt werden. Auf den Staubentfernungsprozess sollte geachtet werden: 1. Während des Reinigungsvorgangs der Komponenten ist es verboten, auf den Komponenten zu stehen oder zu gehen, um eine lokale Krafteinwirkung auf die Komponenten zu vermeiden. 2. Die Häufigkeit der Modulreinigung hängt von der Ansammlungsgeschwindigkeit von Staub und Vogelkot auf der Moduloberfläche ab. Das Kraftwerk mit weniger Abschirmung wird normalerweise zweimal im Jahr gereinigt. Wenn die Abschirmung schwerwiegend ist, kann sie entsprechend wirtschaftlichen Berechnungen erhöht werden. 3. Versuchen Sie, die Reinigung morgens, abends oder an einem bewölkten Tag mit schwachem Licht (Bestrahlungsstärke unter 200 W/㎡) durchzuführen. 4. Wenn Glas, Rückwand oder Kabel des Moduls beschädigt sind, sollten diese rechtzeitig vor der Reinigung ausgetauscht werden, um einen Stromschlag zu vermeiden.

6. Welche Auswirkungen haben Kratzer auf der Rückwand von Einzelglasmodulen und wie können sie repariert werden?

1. Kratzer auf der Rückwand des Moduls führen dazu, dass Wasserdampf in das Modul eindringt und die Isolationsleistung des Moduls verringert, was ein ernstes Sicherheitsrisiko darstellt.
2. Achten Sie bei Betrieb und Wartung im Alltag darauf, dass Sie auf Anomalien bei Kratzern auf der Rückwand achten, diese rechtzeitig erkennen und beheben.
3. Bei verkratzten Komponenten können Sie, sofern die Kratzer nicht tief sind und die Oberfläche nicht durchbrechen, handelsübliches Backplane-Reparaturband verwenden, um sie zu reparieren. Bei schwerwiegenden Kratzern empfiehlt sich ein direkter Austausch.

7. Anforderungen an die Reinigung von PV-Modulen?

1. Während der Reinigung des Moduls ist es verboten, auf den Modulen zu stehen oder zu gehen, um eine lokale Extrusion der Module zu vermeiden.
2. Die Häufigkeit der Modulreinigung hängt von der Ansammlungsgeschwindigkeit blockierender Objekte wie Staub und Vogelkot auf der Moduloberfläche ab. Kraftwerke mit geringerer Verstopfungshäufigkeit reinigen in der Regel zweimal jährlich. Bei schwerwiegenden Verstopfungen kann die Reinigungshäufigkeit nach wirtschaftlichen Überlegungen erhöht werden.
3. Wählen Sie zum Reinigen nach Möglichkeit den Morgen, den Abend oder bewölkte Tage, wenn das Licht schwach ist (Bestrahlungsstärke unter 200 W/m²).
4. Wenn das Glas, die Rückwand oder das Kabel des Moduls beschädigt ist, sollte es rechtzeitig vor der Reinigung ausgetauscht werden, um einen Stromschlag zu vermeiden.

8.Wie hoch ist der Wasserbedarf für die Modulreinigung?

Der empfohlene Reinigungswasserdruck beträgt ≤3000 Pa auf der Vorderseite und ≤1500 Pa auf der Rückseite des Moduls (die Rückseite des doppelseitigen Moduls muss zur Stromerzeugung gereinigt werden, die Rückseite des herkömmlichen Moduls wird nicht empfohlen). ~8 dazwischen.

9. Auf den Modulen befinden sich Verschmutzungen, die sich nicht mit klarem Wasser entfernen lassen. Welche Reinigungsmittel können verwendet werden?

Für Schmutz, der sich nicht mit klarem Wasser entfernen lässt, können Sie je nach Schmutzart industrielle Glasreiniger, Alkohol, Methanol und andere Lösungsmittel verwenden. Die Verwendung anderer chemischer Substanzen wie Schleifpulver, Scheuermittel, Waschmittel, Poliermittel, Natriumhydroxid, Benzol, Nitroverdünner, starke Säuren oder starke Laugen ist strengstens verboten.

10. Wie kann die Stromerzeugung des Kraftwerks gesteigert werden? Muss das Kraftwerk gereinigt werden?

Empfehlungen: (1) Überprüfen Sie regelmäßig (einmal im Monat) die Sauberkeit der Moduloberfläche und reinigen Sie sie regelmäßig mit klarem Wasser. Achten Sie beim Reinigen auf die Sauberkeit der Moduloberfläche, um Hotspots durch Schmutzreste zu vermeiden. Reinigen Sie das Modul morgens und abends, wenn es kein Sonnenlicht gibt. (2) Achten Sie darauf, dass sich im Osten, Südosten, Süden, Südwesten und Westen des Moduls kein Unkraut, keine Bäume und keine Gebäude befinden, die das Modul überragen. Schneiden Sie Unkraut und Bäume, die das Modul überragen, rechtzeitig ab, um eine Verdeckung zu vermeiden, die die Stromerzeugung der Komponenten beeinträchtigt.

11.Um wie viel höher ist die Stromerzeugung bifazialer Module im Vergleich zu herkömmlichen Modulen?

Die Steigerung der Stromerzeugung durch bifaziale Module im Vergleich zu herkömmlichen Modulen hängt von folgenden Faktoren ab: (1) der Reflektivität des Bodens (weiß, hell); (2) der Höhe und Neigung der Stütze; (3) dem direkten Licht und der Streuung des Lichtverhältnisses im Bereich, in dem sie sich befindet (der Himmel ist sehr blau oder relativ grau); daher sollte dies entsprechend der tatsächlichen Situation des Kraftwerks bewertet werden.

12.Entstehen durch Schattenverdeckung Hotspots? Und welche Auswirkungen hat dies auf die Stromerzeugung der Komponenten?

Wenn sich oberhalb des Moduls eine Okklusion befindet, kann es sein, dass es keine Hotspots gibt. Dies hängt von der tatsächlichen Okklusionssituation ab. Dies wirkt sich auf die Stromerzeugung aus, die Auswirkungen sind jedoch schwer zu quantifizieren und müssen von professionellen Technikern berechnet werden.

Lösungen

Kraftwerk

1. Was sind die Gründe für Strom- und Spannungsschwankungen in PV-Kraftwerken? Beeinträchtigen diese Schwankungen den Energieertrag der Anlage?

Stromstärke und Spannung von PV-Kraftwerken werden durch Temperatur, Licht und andere Bedingungen beeinflusst. Da Temperatur- und Lichtschwankungen konstant sind, kommt es ständig zu Spannungs- und Stromschwankungen: Je höher die Temperatur, desto niedriger die Spannung und desto höher die Stromstärke, und je höher die Lichtintensität, desto höher sind Spannung und Stromstärke. Die Module können in einem Temperaturbereich von -40 °C bis 85 °C betrieben werden, sodass der Energieertrag des PV-Kraftwerks nicht beeinträchtigt wird.

2.Wird die Effizienz der PV-Stromerzeugung durch Farbunterschiede beeinflusst?

Module erscheinen aufgrund einer Antireflexbeschichtung auf der Zelloberfläche grundsätzlich blau. Aufgrund unterschiedlicher Foliendicken gibt es jedoch Farbunterschiede zwischen den Modulen. Wir bieten verschiedene Standardfarben für Module an, darunter Hellblau, Mittelblau, Dunkelblau und Tiefblau. Die Effizienz der PV-Stromerzeugung hängt zudem von der Modulleistung ab und wird durch Farbunterschiede nicht beeinflusst.

3.Wie kann der Energieertrag gesteigert und gleichzeitig das PV-Kraftwerk sauber gehalten werden?

Um den Energieertrag der Anlage zu optimieren, überprüfen Sie die Sauberkeit der Moduloberflächen monatlich und reinigen Sie sie regelmäßig mit klarem Wasser. Achten Sie auf eine gründliche Reinigung der Moduloberflächen, um die Bildung von Hotspots durch Schmutzrückstände zu vermeiden. Die Reinigung sollte morgens oder abends durchgeführt werden. Vermeiden Sie außerdem Vegetation, Bäume und Bauwerke, die die Module an der Ost-, Südost-, Süd-, Südwest- und Westseite der Anlage überragen. Es wird empfohlen, Bäume und Pflanzen, die die Module überragen, rechtzeitig zu beschneiden, um Verschattung und mögliche Auswirkungen auf den Energieertrag der Module zu vermeiden (Details finden Sie im Reinigungshandbuch).

4. Was sind einige der Gründe dafür, dass der Energieertrag bei manchen Systemen viel geringer sein kann als bei anderen?

Der Energieertrag einer PV-Anlage hängt von vielen Faktoren ab, unter anderem von den Wetterbedingungen am Standort und den verschiedenen Komponenten der Anlage. Unter normalen Betriebsbedingungen hängt der Energieertrag hauptsächlich von der Sonneneinstrahlung und den Installationsbedingungen ab, die je nach Region und Jahreszeit stärker variieren. Darüber hinaus empfehlen wir, den jährlichen Energieertrag der Anlage genauer zu berechnen, anstatt sich auf tägliche Ertragsdaten zu konzentrieren.

5. Berg = Hang? Großer Hang = Kompliziert?

Das sogenannte komplexe Berggelände zeichnet sich durch versetzte Schluchten, mehrere Übergänge zu Hängen sowie komplexe geologische und hydrologische Bedingungen aus. Zu Beginn der Planung muss das Planungsteam alle möglichen topografischen Veränderungen umfassend berücksichtigen. Andernfalls könnten die Module durch direkte Sonneneinstrahlung verdeckt werden, was zu Problemen bei der Planung und beim Bau führen kann.

6. Wie plant man für allgemein bergiges Gelände?

Die Stromerzeugung durch Photovoltaik in den Bergen stellt bestimmte Anforderungen an Gelände und Ausrichtung. Im Allgemeinen ist es am besten, ein ebenes Grundstück mit Südhang (wenn die Neigung weniger als 35 Grad beträgt) auszuwählen. Wenn das Land nach Süden eine Neigung von mehr als 35 Grad aufweist, die zwar schwierige Bauarbeiten, aber einen hohen Energieertrag sowie einen geringen Abstand der Solaranlagen und eine geringe Grundstücksfläche mit sich bringt, sollte die Standortwahl möglicherweise überdacht werden. Das zweite Beispiel sind Standorte mit Südosthang, Südwesthang, Osthang und Westhang (wo die Neigung weniger als 20 Grad beträgt). Diese Ausrichtung hat einen relativ großen Abstand der Solaranlagen und eine große Grundstücksfläche und kann in Betracht gezogen werden, solange der Hang nicht zu steil ist. Das letzte Beispiel sind Standorte mit einem schattigen Nordhang. Diese Ausrichtung weist eine begrenzte Sonneneinstrahlung, einen geringen Energieertrag und große Abstände der Solaranlagen auf. Solche Grundstücke sollten so wenig wie möglich genutzt werden. Wenn solche Grundstücke genutzt werden müssen, wählen Sie am besten Standorte mit einer Neigung von weniger als 10 Grad.

7. Wie wählt man die Gestellstruktur für ein PV-Kraftwerk in den Bergen aus?

Bergiges Gelände zeichnet sich durch Hänge mit unterschiedlicher Ausrichtung und erheblichen Neigungsunterschieden aus und weist in manchen Bereichen sogar tiefe Schluchten oder Hügel auf. Daher sollte das Stützsystem so flexibel wie möglich gestaltet werden, um die Anpassungsfähigkeit an komplexes Gelände zu verbessern: o Tauschen Sie hohe Regale gegen niedrigere aus. o Verwenden Sie eine Regalstruktur, die sich besser an das Gelände anpasst: einreihige Pfahlstützen mit einstellbarem Höhenunterschied der Säulen, feste Einzelpfahlstützen oder Führungsstützen mit einstellbarem Höhenwinkel. o Verwenden Sie vorgespannte Kabelstützen mit großer Spannweite, die dabei helfen können, Unebenheiten zwischen den Säulen auszugleichen.

8.Wie kann ein umweltfreundliches PV-Kraftwerk umweltfreundlich sein?

Um den Flächenverbrauch zu reduzieren, bieten wir bereits in den frühen Entwicklungsphasen detaillierte Planungs- und Standortuntersuchungen an.

9.Was ist der Unterschied zwischen umweltfreundlichen PV-Kraftwerken und konventionellen Kraftwerken?

Öko-PV-Kraftwerke sind umweltfreundlich, netz- und kundenfreundlich. Im Vergleich zu konventionellen Kraftwerken sind sie hinsichtlich Wirtschaftlichkeit, Leistung, Technologie und Emissionswerten überlegen.

Wohngebäude Verteilt

1.Was ist „spontane Eigennutzung, Überschussstromversorgung des Internets“?

Spontane Erzeugung und Eigenverbrauch von überschüssigem Strom aus dem Stromnetz bedeutet, dass der von der dezentralen Photovoltaikanlage erzeugte Strom überwiegend vom Stromverbraucher selbst genutzt wird und der überschüssige Strom ins Netz eingespeist wird. Dies ist ein Geschäftsmodell der dezentralen Photovoltaikstromerzeugung. Für diese Betriebsart wird der Photovoltaik-Netzanschlusspunkt auf der Lastseite des Verbraucherzählers eingestellt. Es ist notwendig, einen Zähler für die Photovoltaik-Rückübertragung hinzuzufügen oder den Netzstromzähler auf Zweiwegemessung einzustellen. Der vom Verbraucher direkt verbrauchte Photovoltaikstrom kann direkt vom Verkaufspreis des Stromnetzes profitieren und so Strom sparen. Der Strom wird separat gemessen und zum vorgeschriebenen Netzstrompreis abgerechnet.

2. Was ist eine verteilte Photovoltaikanlage?

Ein dezentrales Photovoltaikkraftwerk ist ein Stromerzeugungssystem, das verteilte Ressourcen nutzt, eine geringe installierte Leistung aufweist und in der Nähe des Nutzers aufgestellt ist. Es ist in der Regel an ein Stromnetz mit einer Spannung von weniger als 35 kV angeschlossen. Es nutzt Photovoltaikmodule zur direkten Umwandlung von Sonnenenergie in elektrische Energie. Es handelt sich um eine neue Art der Stromerzeugung und umfassenden Energienutzung mit breiten Entwicklungsperspektiven. Es basiert auf den Prinzipien der standortnahen Stromerzeugung, des standortnahen Netzanschlusses, der standortnahen Umwandlung und der standortnahen Nutzung. Dadurch kann nicht nur die Stromerzeugung von Photovoltaikkraftwerken gleicher Größenordnung effektiv gesteigert, sondern auch das Problem von Leistungsverlusten beim Hochfahren und beim Ferntransport effektiv gelöst werden.

3. Wie wählt man die Netzanschlussspannung des verteilten netzgekoppelten Photovoltaiksystems?

Die Netzanschlussspannung der dezentralen Photovoltaikanlage wird hauptsächlich durch die installierte Leistung der Anlage bestimmt. Die spezifische Netzanschlussspannung muss gemäß der Genehmigung des Zugangssystems des Netzbetreibers ermittelt werden. Haushalte nutzen in der Regel 220 V Wechselstrom für den Netzanschluss, gewerbliche Nutzer können zwischen 380 V oder 10 kV Wechselstrom wählen.

4. Können Gewächshäuser und Fischteiche mit verteilten, netzgekoppelten Photovoltaiksystemen ausgestattet werden?

Die Beheizung und Wärmespeicherung von Gewächshäusern ist seit jeher ein zentrales Problem für Landwirte. Photovoltaik-Gewächshäuser sollen dieses Problem lösen. Aufgrund der hohen Sommertemperaturen können viele Gemüsesorten von Juni bis September nicht normal wachsen. Photovoltaik-Gewächshäuser sind daher mit einem Spektrometer ausgestattet, das Infrarotstrahlen isoliert und so übermäßige Wärmeabstrahlung ins Gewächshaus verhindert. Im Winter und nachts verhindert es zudem die Abstrahlung von Infrarotlicht im Gewächshaus, was die Wärmespeicherung fördert. Photovoltaik-Gewächshäuser können den für die Beleuchtung benötigten Strom liefern und den restlichen Strom an das Stromnetz anschließen. In netzunabhängigen Photovoltaik-Gewächshäusern kann ein LED-System eingesetzt werden, um das Licht tagsüber zu blockieren, das Pflanzenwachstum zu fördern und gleichzeitig Strom zu erzeugen. Nachts sorgt das LED-System für die Beleuchtung mit Tagesstrom. Photovoltaikanlagen können auch in Fischteichen errichtet werden. In den Teichen kann weiterhin Fisch gezüchtet werden, und Photovoltaikanlagen bieten auch einen guten Schutz für die Fischzucht, wodurch der Widerspruch zwischen der Entwicklung neuer Energien und einer großen Landnutzung besser gelöst wird. Daher können landwirtschaftliche Gewächshäuser und Fischteiche mit verteilten Photovoltaik-Stromerzeugungssystemen ausgestattet werden.

5. Welche Standorte eignen sich für die Installation dezentraler Photovoltaik-Stromerzeugungssysteme?

Fabrikgebäude im industriellen Bereich: Insbesondere Fabriken mit relativ hohem Stromverbrauch und relativ hohen Stromkosten für Online-Einkäufe verfügen in der Regel über große Dachflächen sowie offene Flachdächer, die sich für die Installation von Photovoltaikanlagen eignen. Aufgrund der hohen Stromlast können verteilte, netzgekoppelte Photovoltaiksysteme einen Teil des Online-Einkaufsstroms lokal verbrauchen und so die Stromrechnung der Verbraucher senken.
Gewerbegebäude: Die Wirkung ähnelt der von Industrieparks. Der Unterschied besteht darin, dass Gewerbegebäude meist Zementdächer haben, die sich besser für die Installation von Photovoltaikanlagen eignen. Allerdings werden oft besondere Anforderungen an die Ästhetik der Gebäude gestellt. Im Vergleich zu Gewerbegebäuden, Bürogebäuden, Hotels, Konferenzzentren, Resorts usw. ist die Benutzerlast aufgrund der Besonderheiten der Dienstleistungsbranche tagsüber im Allgemeinen höher und nachts niedriger, was den Eigenschaften der Photovoltaik-Stromerzeugung besser entspricht.
Landwirtschaftliche Anlagen: In ländlichen Gebieten gibt es eine große Anzahl verfügbarer Dächer, darunter Eigenheime, Gemüseschuppen, Fischteiche usw. Ländliche Gebiete liegen oft am Ende des öffentlichen Stromnetzes, und die Stromqualität ist schlecht. Der Bau verteilter Photovoltaikanlagen in ländlichen Gebieten kann die Stromsicherheit und -qualität verbessern.
Kommunale und andere öffentliche Gebäude: Aufgrund einheitlicher Managementstandards, einer relativ zuverlässigen Benutzerlast und eines relativ zuverlässigen Geschäftsverhaltens sowie einer hohen Begeisterung für die Installation eignen sich kommunale und andere öffentliche Gebäude auch für den zentralen und zusammenhängenden Bau verteilter Photovoltaik.
Abgelegene landwirtschaftliche und pastorale Gebiete sowie Inseln: Aufgrund der Entfernung zum Stromnetz haben in abgelegenen landwirtschaftlichen und pastoralen Gebieten sowie auf Küsteninseln immer noch Millionen von Menschen keinen Zugang zu Elektrizität. Netzunabhängige Photovoltaikanlagen oder Mikronetz-Stromerzeugungssysteme eignen sich in Ergänzung zu anderen Energiequellen hervorragend für den Einsatz in diesen Gebieten.

6. Wofür eignet sich die dezentrale Stromerzeugung durch Photovoltaik?

Erstens kann die Einrichtung eines verteilten Photovoltaik-Stromerzeugungssystems in verschiedenen Gebäuden und öffentlichen Einrichtungen im ganzen Land gefördert werden. Außerdem kann mithilfe verschiedener lokaler Gebäude und öffentlicher Einrichtungen ein verteiltes Stromerzeugungssystem eingerichtet werden, um einen Teil des Strombedarfs der Stromverbraucher zu decken und Unternehmen mit hohem Verbrauch mit Strom für die Produktion zu versorgen.
Zweitens kann die Bildung netzunabhängiger Stromerzeugungssysteme oder Mikronetze in abgelegenen Gebieten wie Inseln und anderen Gebieten mit geringer oder keiner Stromversorgung gefördert werden. Aufgrund der Kluft zwischen den wirtschaftlichen Entwicklungsstufen haben einige Menschen in abgelegenen Gebieten meines Landes ihr grundlegendes Stromverbrauchsproblem noch nicht gelöst. Netzprojekte basieren meist auf dem Ausbau großer Stromnetze sowie kleiner Wasserkraftwerke, kleiner Wärmekraftwerke und anderer Stromversorgungsanlagen. Der Ausbau des Stromnetzes ist äußerst schwierig und der Radius der Stromversorgung ist zu groß, was zu einer minderwertigen Stromversorgung führt. Der Ausbau netzunabhängiger, dezentraler Stromerzeugung kann nicht nur das Problem der Stromknappheit lösen. Die Bewohner von Gebieten mit geringer Stromversorgung haben grundlegende Probleme mit ihrem Stromverbrauch, sondern können auch lokale erneuerbare Energien sauber und effizient nutzen und so den Widerspruch zwischen Energie und Umwelt wirksam lösen.

7. Welche Anwendungsformen gibt es für die dezentrale Stromerzeugung durch Photovoltaik?

Dezentrale Photovoltaik-Stromerzeugung umfasst Anwendungsformen wie netzgekoppelte, netzunabhängige und multienergetisch ergänzende Mikronetze. Netzgekoppelte dezentrale Stromerzeugung wird meist in der Nähe von Verbrauchern eingesetzt. Bei unzureichender Stromerzeugung oder Stromangebot wird Strom aus dem Netz bezogen, bei Stromüberschuss online verkauft. Dezentrale Photovoltaik-Stromerzeugung wird meist in abgelegenen Gebieten und auf Inseln eingesetzt. Sie ist nicht an das große Stromnetz angeschlossen und nutzt ein eigenes Stromerzeugungssystem und Energiespeichersystem zur direkten Stromversorgung. Dezentrale Photovoltaiksysteme können auch mit anderen Stromerzeugungsmethoden wie Wasser, Wind, Licht usw. ein multienergetisch ergänzendes Mikrostromsystem bilden, das unabhängig als Mikronetz betrieben oder für den Netzbetrieb in das Stromnetz integriert werden kann.

8. Wie hoch sind die Investitionskosten für Anwohnerprojekte?

Derzeit gibt es viele Finanzierungslösungen, die den Bedürfnissen unterschiedlicher Nutzer gerecht werden. Es ist nur eine geringe Anfangsinvestition erforderlich, und das Darlehen wird jährlich durch die Einnahmen aus der Stromerzeugung zurückgezahlt, sodass die Nutzer das grüne Leben der Photovoltaik genießen können.